Wenn mein Pizza-Schirm mal seine Ruhe vor den gierigen Blicken verfressener Leute (wie mir) haben möchte, dann zieht er sich in sein eigenes, dunkelgrünes Reich zurück. Er geht dann hochgeschlossen. Man achte auf den grünen Knopf am schönen schwanengleichen Hals. Seit gestern hat er eine Hülle, die ihn auch vor Schmutz aller Art schützt, wenn er, auf seinen nächsten Einsatz wartend, im Kofferraum meines Autos liegt.
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Hallöchen,
großes Kompliment an die Frau Mama, das Beschmutzungs-Verhüterli ist wirklich klasse geworden, besonders chic mit dem grünen Knopf! Und ein Extralob für die schnelle Auführung, das ging ja wirklich fix!
Wie gesagt, ich wär bereit die „Aus meinem Briefkasten“-Aktion gern auf die fleißige Näherin auszudehnen, falls frau ihr damit eine Freude machen könnte? 🙂
Grüßle aus Franken und viel Spaß mit dem Schirm!
PS: Glückwünsche an Tonari u. Rosenruthie sind unterwegs, nun darf ich ins Bettchen, GutNacht.
upppsss….
Sollte natürlich AuSführung heißen tztztz….
Nu aber husch in die Federn.
*schmunzel*
die sind ja ziemlich versteckt
im grünen:-)
Toll! Die Mama kann was! Kompliment!
Wenn sie das lesen würde, tät sie sich wieder mal scheckig lachen. Ne Schirmhülle ist ja nun wahrlich kein Hexenwerk. 🙂
Aber du hast schon recht. Sie sieht ein Kleidungsstück und kann es ohne Schnittmuster oder dgl. nachnähen. Das hatte für mich besonders im Teenie-Alter ne Menge Vorteile. Sie hat mir alles genäht was ich wollte …oder jedenfalls vieles. Wenn der Rock zu kurz war, dann hat sie es abgelehnt. Aber immerhin gab es da mal einen Minirock mit 30cm Länge und dazu passend ne Weste mit Uhrkettchen.
Ja, es hat enorme Vorteile, wenn die eigene Mama Schneiderin ist.
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