April hat mich gerufen und ich folge ihr.
Sie hat mir hier3 Fragen gestellt, die ich gerne beantworten möchte.
1. Womit kannst du dir etwas Gutes tun? Was hilft dir, Abstand vom Alltag zu gewinnen?
Eine herrlich duftende Wanne, heisses Wasser bis zum Hals, Kerzenlicht, schöne Musik und wenn es ein ganz schwerer Tag war, dann wartet noch ein Glas Wein am Wannenrand. Von da aus direkt ins Bett …mit nem Buch.
2. Wenn du Königin von Deutschland wärst, was würdest du ändern, verbesssern? Nenne einfach nur mal eine Sache, gerne mehr.
Ich würde einiges für Familien mit Kindern tun wollen.
Kinder zu haben sollte wieder erstrebenswert sein. Dafür fehlt es momentan an der gesellschaftlichen Akzeptanz und den Eltern an den Mitteln. Also erstmal Kindergeld verdreifachen. Dann mehr Wert auf Bildung legen, die die Kids auch wirklich interessiert. Neugierde wecken und stillen und neue wecken. Mehr internationalen Austausch unter Kindern und Jugendlichen. Erfahrungen sind das A und O. Denn die Kinder von heute, sind die Erwachsenen von morgen. Und was heute schief geht, geht morgen den Bach runter. Es geht uns alle was an, nicht nur die Eltern der jeweiligen Kids.
3. Gibt es irgendeinen Geruch oder ein Geräusch, der/das in dir angenehme Gefühle erweckt?
Das Meer mit seinem Geruch und seinen Geräuschen, vozugsweise bei Nacht und wenn es ordentlich Wind gibt. Das versetzt mich in eine unvergleichliche Stimmung, die mir Herzklopfen macht. Mehr will ich mal nicht sagen. Ich will ja nicht, dass ihr mir die Jungs mit den weißen Jacken vorbei schickt.
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Drei Fragen zur Weitergabe an Rosenruthie, Dicky und Marie und gerne jeden anderen, der das hier liest. Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten. Traut euch! Wer keinen eigenen Blog hat (UM, Ron, Malikmama, Nicky, Kit z.B.) oder das Thema in seinen Blog nicht aufgreifen möchte, der kann hier im Kommentar seine Antworten schreiben. **hibbel-zappel-hüpf-spring-gespannt bin**
1. In welchem Land und wie würdest du leben wollen, wenn du an deinem Lebensabend auswandern würdest?? (Geld spielt keine Rolle)
2. Der Traumjob deines Lebens: Man bietet ihn dir an. Du bekommst alles, was man dafür benötigt, um diesen Job so zu gestalten, wie es dir vorschwebt.
Was für ein Job wäre das?
3. Auf wen oder was aus deinem aktuellen Leben—Juni 2009– kannst und willst du am wenigsten verzichten?
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Ach ja–und dann bitte 3 neue Fragen für wen anders stellen.
Chinomso's 
Erst mal „herzlichen Dank“ fürs Beantworten und dann: tolle neue Fragen. Fast wäre ich geneigt, die auch noch zu beantworten, aber ich hänge schon mit meinen Reise- und Ausflugsberichten schrecklich hinterher.
Wenn nicht jetzt, wann dann…..?
Oder wie lautet der Liedtext?
Es wär mir ne Freude, Ingrid.
Muss ja nicht gleich sein.
Wir sind ja noch jung, haben alle Zeit der Welt.
Süße, ich hasse Stöckchen. Die 3 Fragen, die Du bekommen hast, hätte ich ja noch z. T. beantworten können. Aber Deine 3 Fragen machen es mir echt schwer.
1. Keine Ahnung. Ich war außer in Ösiland und Amiland noch nirgends. Weiß nicht, ob ich da hin will.
2. Weißiauni. Hätte manche Sachen gerne gemacht. Aber ob ich da noch belastbar genug dafür wäre??
3. Auf meine Kinder. Sonst? Ich bin eh so unzufrieden mit meinem Leben. Ach Mensch! Können wir ein anderes Spiel spielen, bitte?
Danke!
Na gut, dann will ich mal, hm… 😉
1. In welchem Land und wie würdest du leben wollen, wenn du an deinem Lebensabend auswandern würdest?? (Geld spielt keine Rolle)
Ich glaube, das ist definitiv Canada. Das liegt hauptsächlich an der Tatsache, dass man sich dort wohl noch am Besten „verstecken“ kann, d.h. man kriegt den Eindruck, fast allein auf der Welt zu sein und kann sich komplett seinen Lieben zuwenden und für sie dasein. Ein bisschen heile Welt nach einem Leben, das ich mir sehr anstrengend (aber auch schön) vorstelle. Außerdem ist Canada, zumindest so, wie ich es bisher kennengelernt habe, ein wunderbares Fleckchen Erde, an dem Natur auch wirklich noch Natur ist und die Tiere oft so leben, wie sie vor Ewigkeiten auch schon gelebt haben. 🙂 Genau richtig also für den „Lebensabend“!
2. Der Traumjob deines Lebens: Man bietet ihn dir an. Du bekommst alles, was man dafür benötigt, um diesen Job so zu gestalten, wie es dir vorschwebt.
Was für ein Job wäre das?
Der erste Gedanke war, etwas gemeinnütziges zu tun. Kinder in Entwicklungsländern helfen oder Ärzte ohne Grenzen leben. Aber ich glaube, das könnte ich nicht so wie man das „ausführen“ sollte. Maximal als Organisationschef Leute anwerden und Mittel zur Verfügung stellen… Richtiger wäre jedoch wohl für mich eine richtige Lernoase für Kinder schaffen, im Bereich Sprachen optimalerweise 😀 Da würd ich mich auch wohlfühlen und könnt gleichzeitig was „Gutes“ tun. 🙂
3. Auf wen oder was aus deinem aktuellen Leben—Juni 2009– kannst und willst du am wenigsten verzichten?
Das ist nun wirklich eine sehr schwierige Frage. Erster Gedanke war mein Freund. Aber ehrlicherweise muss ich sagen, dass er mich zwar sehr glücklich macht… aber auch, dass ich mir derzeit sehr viel mehr Sorgen um meine beiden Omas und meine Eltern mache und sie deshalb grad mit als die wichtigsten Personen in meinem Leben ansehe (auch wenn sie dies vermutlich nicht denken).
Jetz kommt die Stelle, wo ich dir eigentlich gerne 3 Stöckchenfragen zuwerfen möchte, da ich zur Zeit keinen eigenen Blog habe und somit keinem selbst Fragen stellen kann. Ich werd drüber nachdenken und sie dann hier posten und auf Antwort hoffen. 😉
Gute Nacht und einen schönen Sonntag.
*kit*
Vielen Dank Ruthie und KIT.
@Ruthie, ich mag Stöckchen ja auch nicht.
Aber das hier ist anders als der Durchschnitt.
1. In welchem Land und wie würdest du leben wollen, wenn du an deinem Lebensabend auswandern würdest?? (Geld spielt keine Rolle)
In einem kleinen Haus mit Ausblick aufs Meer bevorzugt in einem arabischem Land. Mit einem schönen Buch und einem Kaffee oder Tee sitzend in der Sonne und im Hintergrund das Meer hörend.
2. Der Traumjob deines Lebens: Man bietet ihn dir an. Du bekommst alles, was man dafür benötigt, um diesen Job so zu gestalten, wie es dir vorschwebt.
Was für ein Job wäre das?
Etwas was mich jeden Tag aufs neue fordert, mit Abwechslung und Herausforderung. Angenehme Kollegen ohne Stutenbissigkeit 😉 und wenn dann noch die Bezahlung stimmt, wär das Glück perfekt.
3. Auf wen oder was aus deinem aktuellen Leben—Juni 2009– kannst und willst du am wenigsten verzichten?
Meinem Sohn, der einzige Grund morgens aufzustehen.
Meine Kreativität ist zur Zeit irgendwo verschollen, so dass mir keine Fragen einfallen. Sorry
Danke Conny.
Einzige Frage, die sich mir sofort stellt: Als Frau in einem arabischen Land? Hat man da die Freiheit, die wir gewöhnt sind? Oder könntest du auf einige der „deutschen“ Freiheiten verzichten?
Ich bin mir sicher, das ich dort keine Probleme hätte. Wahrscheinlich würde man mich die „verrückte“ Deutsche nennen, aber je älter man wird, desto mehr wird man respektiert.
Ich könnte mir ein Leben ohne arabischen Einschlag gar nicht vorstellen.
Außerdem kommt es ja auch immer noch darauf an, in welchem arabischem Land man dann strandet.